zur Anfangsseite von Prof. Dr. Hartmut Spiegel

Hartmut Spiegel und Daniela Götze

Ausgewählte Literatur zum Anfangsunterricht in Mathematik (Diagnose und Förderung)

1. Vorerfahrungen

1.1 Grundlagenliteratur

Carniel, Dorothee; Humann, Tobias; Knapstein, Kordula: Test zu den arithmetischen Vorkenntnissen von Kindern zu Beginn des 1. Schuljahres. In: dies.: Mathematische Denk- und Sachrechenprobleme für die Grundschule. Auer Verlag, Donauwörth 2003, S. 81 – 90.

Grassmann, Marianne: Geometrische Fähigkeiten der Schulanfänger. In: Grundschulunterricht. 5/1996, S. 25-27.

Lorenz, Jens Holger: Aufgaben zur Eingangs- und unterrichtsbegleitenden Diagnostik. Früherkennung von Rechenstörungen in Klasse 1 und 2. In: Praxis Grundschule 3/2003, S. 18 – 26.

Röthlisberger Hans: Heterogenität als Herausforderung: Standortbestimmung am Schulanfang. In: Elmar Hengartner: Mit Kindern lernen. Klett Schweiz, Zug 1999, S. 22 – 28.

Scherer, Petra: Vorkenntnisse, Kompetenzen und Schwierigkeiten im 20er-Raum. Aufgaben für ein diagnostisches Interview. In: Selter, Schipper: Offener Mathematikunterricht: Arithmetik II. Seelze: Friedrich Verl. 2001, S. 100-103. oder in: Die Grundschulzeitschrift 121/1999, S. 54 – 57.

Selter, Christoph: Zur Fiktivität der 'Stunde Null' im arithmetischen Anfangsunterricht. In: Mathematische Unterrichtspraxis. Zeitschrift für den Mathematikunterricht an Grund- und Hauptschulen. 2/1995, S. 11-19.

Selter, Christoph; Spiegel, Hartmut: Schachtel- und Textaufgaben zu arithmetischen Vorkenntnissen. In: Selter, Spiegel: Wie Kinder rechnen. Klett, Stuttgart 1997, S. 121 – 122.

1.2 Weiterführende Literatur

Eichenberger, Nicole; Stadler, Martin; Hengartner, Elmar: Multiplikative Situationen im 1. Schuljahr: Eine Standortbestimmung. In: Elmar Hengartner: Mit Kindern lernen. Klett Schweiz, Zug 1999, S. 29 - 35.

Fragnier, Nathalie; Jost, Nathalie, Hengartner, Elmar u.a.: Arithmetische Fähigkeiten im Kindergartenalter. In: Elmar Hengartner: Mit Kindern lernen. Klett Schweiz, Zug 1999, S. 133 - 146.

Grassmann, Marianne: Überall sind Zahlen - arithmetische Vorerfahrungen von Schulanfängern. In: Grundschulunterricht. 6/2002, S. 3-7.

Grassmann, Marianne; Klunter, Martina; Mirwald, Elke; Veith, Ute: Was können Schulanfänger bereits vor ihrer ersten Mathematikstunde? In: Grundschulunterricht. 6/1995, S. 23-49.

Grassmann, Marianne; Mirwald, Elke; Klunter, Martina u.a.: Mathematische Kompetenzen von Schulanfängern. Teil 1 Kinderleistung – Lehrererwartung. Potsdamer Studien für Grundschulforschung. Potsdam 2002.

Grassmann, Marianne; Mirwald, Elke; Klunter, Martina; Veith, Ute: Arithmetische Kompetenz von Schulanfängern - Schlussfolgerungen für die Gestaltung des Anfangsunterrichtes. In: Sachunterricht und Mathematik in der Primarstufe. 7/1995, S. 302-303, 314-321.

Knapstein, Kordula; Spiegel, Hartmut: Testaufgaben zur Erhebung arithmetischer Vorkenntnisse zu Beginn des 1. Schuljahres. In: Müller, Gerhard N.; Wittmann, Erich Ch.: Mit Kindern rechnen. Arbeitskreis Grundschule e.V., Frankfurt am Main 1995, S. 65-73.

Schipper, Wilhelm: „Schulanfänger verfügen über hohe mathematische Kompetenzen". Eine Auseinandersetzung mit einem Mythos. In: Peter-Koop: Das besondere Kind im Mathematikunterricht der Grundschule. Peter Sorger zum 60. Geburtstag gewidmet. Offenburg: Mildenberger. 1998, S. 119-140.

Schipper, Wilhelm: Kompetenz und Heterogenität im arithmetischen Anfangsunterricht. In: Selter, Schipper: Offener Mathematikunterricht: Mathematiklernen auf eigenen Wegen. Wilhelm Seelze: Friedrich Verl. 2001, S. 5-9 oder in: Die Grundschulzeitschrift 96/1996, S. 10 – 16.

Selter, Christoph; Spiegel, Hartmut: Bildsachaufgaben zu arithmetischen Vorkenntnissen. In: Selter, Spiegel: Wie Kinder rechnen. Klett, Stuttgart 1997, S. 113 – 120.



2. Konsequenzen für die Gestaltung des Anfangs- und Förderunterrichts (Schwerpunkt: Kinder mit zusätzlichem Förderbedarf)

2.1 Grundlagenliteratur

Gaidoschik, Michael: Rechenschwäche vorbeugen. Das Handbuch für LehrerInnen und Eltern. 1. Schuljahr: Vom Zählen zum Rechnen. Wien: öbvhpt 2007

Grassmann, Marianne: Förderkultur im mathematischen Anfangsunterricht. In: Die Grundschule. 6/1999, S. 15-19.

Grassmann, Marianne; Mirwald, Elke: Hohe mathematische Kompetenzen von Schulanfängern - Was nun? Plädoyer für einen veränderten Schulanfang im Lernbereich Mathematik. In: Grundschulunterricht. 5/1997, S. 33-35.

Lorenz, Jens Holger; Radatz, Hendrik: Handbuch des Förderns im Mathematikunterricht. Hannover: Schroedel. 1993

Scherer, Petra: Lernen in kleinen Schritten oder in komplexen Umgebungen. Was ist geeignet für Kinder mit Lernschwächen? In: Grundschule 3/1999, S. 28 – 31.

Scherer, Petra: Produktives Lernen für Kinder mit Lernschwächen: Fördern durch Fordern. Band 1. Leipzig: Ernst Klett Grundschulverlag 1999. (im Mathetreff erhältlich)

Spiegel, Hartmut; Selter, Christoph: Rechenschwäche ist keine Krankheit. Wie Erwachsene Kinder manchmal beim Lernen behindern. In: dies.: Kinder und Mathematik. Was Erwachsene wissen sollten. Kallmeyer, Seelze-Velber 2003, S. 86 – 97.

2.2 Weiterführende Literatur

Hubacher, Elisabeth: Erstklässler können anders als die Schule erwartet: „Dein Götti gibt dir 30 Franken.“ In: Elmar Hengartner: Mit Kindern lernen. Klett Schweiz, Zug 1999, S. 66 – 71.

Knollmann, Kirsten; Spiegel, Hartmut: Voneinander lernen. Erfahrungsbericht über die mathematische Einzelförderung eines lernbehinderten Schülers. In: Selter, Schipper: Offener Mathematikunterricht: Mathematiklernen auf eigenen Wegen. Wilhelm Seelze: Friedrich Verl. 2001, S. 107 - 199 oder in: Die Grundschulzeitschrift 121/1999, S. 14 – 17.

Maier, Hermann: Addieren und Subtrahieren im Bereich bis 20. In: Praxis Grundschule 3/2003, S. 52 – 56.

Maier, Hermann: Elementares Rechnen in der Grundschule. In: Grundschule 5/2003, S. 48 – 50.

Scherer, Petra: Kinder mit Lernschwierigkeiten - "besondere" Kinder, "besonderer" Unterricht?. In: Peter-Koop: Das besondere Kind im Mathematikunterricht der Grundschule. Peter Sorger zum 60. Geburtstag gewidmet. Offenburg: Mildenberger. 1998. S. 99-118.

Spiegel, Hartmut; Selter, Christoph: Mit Fehlern darf gerechnet werden. Warum `ENIE´ ein Grund zur Belustigung wie auch zur Verärgerung sein kann. In: dies.: Kinder und Mathematik. Was Erwachsene wissen sollten. Kallmeyer, Seelze-Velber 2003, S. 36 – 43.